Weh dem, der zappt! Nachbericht

Das Jugendtheater hat „gezappt“!

Am Wochenende des 12. und 13. März war es wieder einmal so weit. Nach wochenlanger Probenarbeit hob sich endlich der Vorhang für unsere jungen Schauspieler. An beiden Tagen war das Dorfgemeinschaftshaus in Boos sehr gut besucht und es konnte wieder einmal „volles Haus“ vermeldet werden.

Mit der gespenstischen Komödie „Weh dem, der zappt“ hatte sich das Regieteam Gerhard Martin, Theresia Anwander und Gisela Neumaier eine nicht ganz einfache Aufgabe gestellt.
Alleine 11 verschiedene Bilder/Szenen mussten in dem Stück umgesetzt werden. Doch aufgrund der häufigen Proben, dem schauspielerischen Geschick der Jugendlichen und auch der ganz, ganz großen Hilfe durch die Abteilung „Maske und Kostüme“ (an dieser Stelle erwähnt seien: T. Merkl, S. Backes, M. Schuler, S. Friedel, C. Lunkewitz und M. Pförtner) gelang euch hier etwas Großes.
Hut ab vor dieser tollen Leistung! Der Applaus hat euch gezeigt, dass ihr richtig gut drauf wart. Neben den vielen Kostümen (es haben insgesamt 18 Jugendliche in teilweise unterschiedlichen Rollen mitgespielt) gab es auch noch einiges andere zu tun.
Viele helfende Hände haben Karl Bürzle bei der Gestaltung des Bühnenbildes unterstützt. Zum ersten Mal hatte man beispielsweise einen Ultrakurz-Beamer im Einsatz, welcher gerade im Hinblick auf die verschiedenen Bilder gut unterstützten konnte.

Hierbei auch nochmals herzlichen Dank an Stefan Berger für die Organisation. Ebenfalls erwähnt sei an dieser Stelle der unermüdliche und absolut professionelle Einsatz von Andi Waibel - unterstützt durch Wilfried Probst-, welcher sich für das Resort Ton- und Lichttechnik verantwortlich zeigt. Herzlichen Dank auch an Angelika und Georg Kartheininger, die die Aufführung wieder in professineller Weise auf DVD bannten.
Rückblickend war es für alle ein wunderschönes Wochenende, welches noch lange in Erinnerung – es gibt auch eine Filmaufnahme  - bleibt.

Möglich wird ein solches Projekt nur durch den Einsatz vieler Helfer. Dies ist uns mit den beiden Theateraufführungen gelungen. In diesem Zusammenhang bedanken wir uns explizit bei allen Eltern für die ebenfalls große Unterstützung und das ausgesprochene Vertrauen in unser Tun. 

 

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